Als Verfahren in der zahnärztlichen Diagnostik setzen wir in unserer modernen Praxis unter anderem die Sonographie ein.
Dabei handelt es sich um eine strahlungsfreie Ultraschalluntersuchung, bei welcher die Umgebung von Zähnen oder Implantaten, aber auch freier Kieferknochen (etwa nach Zahnentfernungen) genau untersucht werden kann.
Die Methode setzen wir in der Zahnmedizin als Ergänzung zur radiologischen Bildgebung ein und können dadurch bestimmte Entzündungen schnell und früh identifizieren.
Die Funktionsweise der Sonografie geschieht derart, dass Schallwellen vom Gerät ausgesendet werden, welche aufgrund verschiedener Gewebe oder Materialität unterschiedlich stark reflektiert wird.
Unterschiede an Geweben werden farblich dargestellt, sodass diese schnell identifiziert werden können und auch Sie als Patient der Untersuchung problemlos folgen können.
Präzision ohne Strahlung
Die Verwendung der Sonografie in der Diagnostik der Vorteil, dass zusätzliche Informationen ohne Strahlenbelastung erhoben werden können. Auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen müssen die krankmachende Prozesse einen gewissen Grad erreicht haben, damit diese auf den Röntgenbildern erkennbar sind.
Mitunter lassen sich so mittels der Ultraschalldiagnostik pathologische Veränderungen frühzeitig vermuten.
Trotzdem ist die Sonographie ein nur Teil der medizinischen Bildgebung und der Einsatz der Sonografie muss zur Fragestellung passen. Für Kariesdiagnostik ist die Sonografie z. B.: völlig ungeeignet. Letztlich wird man auch in Zukunft nicht auf Röntgenaufnahmen verzichten können.
Im Rahmen unseres Ansatzes der Biologischen ganzheitlichen Medizin aber setzen wir die geeigneten Methoden – auch der strahlungsfreien Sonografie – bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg gezielt ein.